Gefühle

Selbstgefühl stärken: 7 kleine Rituale mit großer Wirkung

Ritual 1: Die 4-6-Atemübung – Beruhigung für dein Nervensystem

4 Sekunden einatmen, 6 Sekunden ausatmen – soe einfach, wie wirksam. Studien zeigen: Diese Atemtechnik senkt die Herzfrequenz,  aktiviert das parasympathische Nervensystem und hilft in stressigen Momenten wieder mit dir selbst in Kontakt zu kommen. 

Selbstgefühl stärken - Anleitung zur 4-6-Atemübung zur Beruhigung des Nervensystems.

Ritual 2: Dankbarkeit am Abend – Positiver Tagesrückblick 

Notiere oder teile jeden Abend drei Dinge, für die du dankbar bist. Dankbarkeit stärkt deinen Dopamin- und Oxytocin-Spiegel – das macht dich resilienter und fördert dein Selbstgefühl, weil du dich stärker, sicherer und verbundener erlebst.

Ritual 3:Journaling – Klarheit durch Schreiben

Starte den Tag mit 5 Minuten Schreiben. Frage dich: Was bewegt mich heute? Was brauche ich? Journaling bringt deine Gedanken in Fluss, fördert Selbstreflektion und stärkt deine emotionale Selbstführung – eine Kernkompetenz für ein stabiles Selbstgefühl. 

Ritual 4: Achtsamkeit im Alltag – Bewusstheit in kleinen Momenten

Achtsamkeit beginnt nicht mit Meditation, sondern in ganz gewöhnlichen Momenten – beim Zähneputzen, beim Warten oder beim Abwasch. Spüre den Boden unter deinen Füßen, nimm einen bewussten Atemzug. Diese Mikro-Momente holen dich aus dem Autopilot und stärken deine Selbstwahrnehmung. 

Alltagssituationen für mehr Achtsamkeit und um das Selbstgefühl stärken

Ritual 5: Das 90-Sekunden-Gefühlsritual – Gefühle zulassen lernen

Gefühle dauern – neurobiologisch betrachtet – oft nur 90 Sekunden, wenn wir sie nicht unterdrücken.  Schließe kurz die Augen, spüre dein Gefühl im Körper, benenne es und frage dich: “Was brauche ich gerade?”  Dieses Mini-Ritual hilft dir, Gefühle zu regulieren, statt sie wegzudrücken. Gefühlsregulation ist die Basis für ein starkes Selbstgefühl. 

Ritual 6: Self-Check-in – Der ehrliche Blick in den Spiegel  

Schau dir einmal täglich im Spiegel in die Augen und frage dich: “Wie geht es mir gerade wirklich?” Diese 10 Sekunden stärken deine innere Klarheit und fördern emotionale Nähe zu dir selbst.

Ritual 7: Mikro-Auszeiten – Nervensystempflege statt Dauerbeschallung 

Schalte alle Reize aus – fünf Minuten lang. Kein Handy, kein Podcast, kein Input. Einfach sein. Diese Unterbrechungen  helfen deinem Gehirn, sich zu resetten, Dopamin aufzubauen und zu regenerieren. Sie fördern mentale Klarheit und vertiefen dein Selbstgefühl. 

Fazit: Kleine Rituale mit großer Wirkung – Selbstgefühl stärken

Du musst nicht meditieren oder dein Leben umkrempeln. Schon kleine, regelmäßig praktizierte Rituale stärken dein Selbstgefühl messbar.  Denn Selbstgefühl bedeutet: dich selbst wahrnehmen, regulieren und wertschätzen – im Alltag, nicht nur im Ausnahmezustand. 

Im Video-Kurs “Unterbewusstsein stärken – mit Selbsthypnose” lernst du, wie du dein inneres Gleichgewicht wiederfindest, Blockaden auflöst und dein Selbstgefühl systematisch stärkst.. Klicke hier, um mehr über den Kurs zu erfahren.

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Weitere Impulse für deinen Weg

Warum ziehe ich immer die Falschen an? 6 Gründe, die dich überraschen werden

Grund 1: Dein inneres Kind sucht Vertrautheit – nicht Liebe

Frühe Erfahrungen prägen, wie wir Nähe erleben. Vielleicht war Nähe in deiner Kindheit unsicher, an Bedingungen geknüpft oder sogar schmerzhaft. Dein inneres Kind hat daraus gelernt: “Ich darf keine Bedürfnisse haben”. Oder “Ich muss mich anpassen, um gleliebt zu werden”. 

Diese unbewussten Überzeugungen führen dazu, dass du dich zu Partnern hingezogen fühlst, die genau diese Muster wiederholen. Nicht, weil es dir guttut, sondern weil sie sich vertraut anfühlt. Du wählst nicht das, was gut ist, sondern das, was bekannt ist. Die gute Nachricht: Dieses Muster ist nicht dein Schicksal. Du kannst es erkennen, heilen und verändern. 

Buch-Tipp: “Das Kind in dir muss Heimat finden” von Stefanie Stahl ist ein kraftvoller Einstieg in genau diese Arbeit. Klicke hier, um mehr über den mehrfachen SPIEGEL-Bestseller zu erfahren.

Grund 2: Du verwechselst emotionale Aufregung mit echter Verbundenheit

Wenn dich eine neue Bekanntschaft sofort überwältigt, kann das zwar aufregend wirken, aber ist nicht immer gesund. Besonders, wenn du  in deiner Kindheit Unsicherheit, Drama oder emotionale Unzuverlässigkeit  erlebt hast, kann dein Körper diese Aufregung mit “Liebe” verwechseln. 

Ein Beispiel dafür ist Lovebombing: intensive Aufmerksamkeit, gefolgt von Rückzug und Abwertung. Dein Nervensystem bleibt im  Alarmzustand – das fühlt sich nach Leidenschaft an, ist aber Stress.Echte Verbundenheit fühlt sich anders an: ruhig, stabil, sicher. Vielleicht unspektakulär, aber genau das ist echte emotionale Sicherheit.

Frag dich: “Wie viel Aufregung brauche ich, um Liebe zu spüren? Und wie fühlt sich Sicherheit für mich wirklich an?”

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Grund 3:Dein Selbstwert hängt (noch) an der Reaktion anderer

Wer sich selbst nicht als wertvoll empfindet, sucht oft unbewusst nach Bestätigung von außen. Du möchtest gefallen, machst dich klein, passt dich an und landest bei Menschen, die dich nicht wirklich sehen. 

Der Schlüssel ist ein gesundes Selbstwertgefühl: das Gefühl, auch ohne Leistung, Perfektion oder Anerkennung liebenswert zu sein. Menschen mit stabilem Selbstwert wählen bewusster und lassen sich nicht mehr wählen. 

Menschen mit stabilem Selbstwert fragen nicht:
Wie muss ich sein, um geliebt zu werden? 

Sondern:
Wer passt zu dem Menschen, der ich wirklich bin?

Wieso ziehe ich immer die Falschen an, obwohl ich selbstbewusst bin? Verstehe den Unterschied zwischen Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl

Du kannst im Außen stark wirken und dich im Inneren trotzdem nicht sicher fühlen. Diese Grafik zeigt dir den Unterschied zwischen Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. 

Warum ziehe ich immer die Falschen an? Der Schlüssel liegt im Selbstwert. Lerne zwischen Selbstwert und Selbstbewusstsein zu unterscheiden.

Grund 4: Du wiederholst unbewusst deine Kindheitsdynamik

Du fühlst dich nicht gesehen. Du kämpfst um Liebe. Du gibst mehr als du bekommst. Kennst du das aus deiner Kindheit? Dann versuchst du heute noch, etwas “richtig” zu machen – in der Hoffnung, dass sich dieses Mal alles auflöst. 

Doch so funktioniert Heilung nicht. Du kannst die Vergangenheit nicht durch deine Beziehungspartner heilen. Aber du kannst neue, gesunde Bzeiehungserfahrungen machen – mit dir selbst und anderen. 

Grund 5: Du hast Angst vor echter Nähe, auch wenn du dich nach ihr sehnst

Nähe bedeutet, sich zu zeigen: mit Wunden, Unsicherheiten und echten Gefühlen. Wenn das in der Vergangenheit nicht sicher war, reagierst du heute mit Rückzug, Kritik oder vermeintlicher Unabhängigkeit. 

Nähe darf geübt werden. In kleinen Schritten, mit Menschen, bei denen du dich sicher fühlst. Und mit dir selbst.

Entdecke den Video-Kurs “Bindungsangst überwinden” – dein Weg zu mehr Vertrauen, innerer Sicherheit unde chter Beziehungsfähigkeit. Klicke hier, um mehr zu erfahren!

Grund 6: Du kennst deine Bedürfnisse (noch) nicht

Wer weiß, was er braucht, kann schwer erkennen, ob eine Beziehung gut tut. Vielleicht hast du gelernt, deine Bedürfnisse zu unterdrücken, um nicht zu “anstrengend” zu sein. 

Doch Beziehung beginnt dort, wo du deine eigenen Bedürfnisse kennst und sie dir selbst erlaubst.

Stell dir diese Fragen:

  • Was gibt mir emotionale Sicherheit?
  • Wann fühle ich mich gesehen und genährt?
  • Was ist für mich ein absolutes No-Go?

Wenn du das weißt, triffst du automatisch klarere Entscheidungen und ziehst andere Partner an. 

Fazit: Du bist nicht falsch – dein Muster ist nur alt

Hier ist die Antwort auf die Frage “Warum ziehe ich die Falschen an?”: Du ziehst die Falschen nicht an, weil du zu emotional bist oder nicht liebenswert genug. Du ziehst sie an, weil dein inneres Kind noch etwas sucht, das es früher nicht bekommen hat: Nähe, Sicherheit, Gesehenwerden.

Doch du bist heute erwachsen. Du darfst wählen wählen. Du darfst dich selbst halten. Du darfst Menschen in dein Leben lassen, die dich nicht brauchen, sondern wirklich sehen.

Im Video-Kurs “Wie finde ich den Richtigen/die Richtige?” lernst du, deine Muster zu erkennen, die richtige Partnerin/den richtigen Partner zu wählen, deinen Selbstwert zu stärken und eine gesunde, verbindliche Beziehung aufzubauen. Klicke hier, um mehr über den Kurs zu erfahren. 

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Weitere Impulse für deinen Weg

 

Rollen in Beziehungen: Wie sie deine Beziehung mehr beeinflussen als du denkst

Woher kommen Rollen in Beziehungen? Der Ursprung in der Kindheit

Bereits in der Kindheit lernen wir, wie wir Aufmerksamkeit, Liebe und Zugehörigkeit erhalten:  “Wenn ich lieb bin, bekomme ich Aufmerksamkeit” oder “Ich muss stark sein, sonst geht hier alles schief”. Aus diesen Glaubenssätze entwickeln sich unbewusst innere Rollenbilder, die uns bis ins Erwachsenenleben begleiten. In Beziehungen greifen wir dann unbewusst auf diese alten Muster zurück: Wir übernehmen Verantwortung, vermeiden Konflikte oder passen uns zu sehr an.

Typische Rollen aus der Kindheit

  • Der Held / Die Heldin: übernimmt früh Verantwortung, strebt nach Anerkennung durch Leistung, unterdrückt dabei eigene Ängste.
  • Das verlorene Kind: zieht sich zurück, wirkt unauffällig, fühlt sich unsichtbar und bedeutungslos, meidet Konflikte und Sichtbarkeit.
  • Der Clown / Das Maskottchen: humorvoll, auffällig, lenkt mit Witz von Familienschmerz und Unsicherheiten ab, wird später oft als anstrengend empfunden.
  • Der Sündenbock / Das schwarze Schaf: rebellisch, trotzig, sucht negative Aufmerksamkeit, wird zum “Symptomträger” der Familie oder provoziert, um nicht übersehen zu werden.

Rollen in Beziehungen: Visualisierung typischer Kindheitsrollen und deren Auswirkungen auf Partnerschaften.

Diese Rollen sind aus (Selbst-)Schutz entstanden. Doch wenn sie in Beziehungen unbewusst weiterwirken, verhindern sie gesunde Nähe und Augenhöhe. 

Wenn Rollen in Beziehungen zu Identität werden: Leistung, Anpassung und Selbstverlust 

Viele Menschen definieren sich über Leistung oder Anpassung – auch in der Partnerschaft. Sie übernehmen zu viel, sagen selten “Nein” und fühlen sich dennoch nicht gesehen. 

Typische Anzeichen:

  • Du fühlst dich verantwortlich für alles.
  • Du bekommst Schuldgefühle, wenn du dich abgrenzt.
  • Du hoffst auf Anerkennung und bist enttäuscht, wenn sie ausbleibt.

Hinter diesem Verhalten steckt meist ein Glaubenssatz: “Nur wenn ich funktioniere, werde ich geliebt”. Doch Liebe, die du dir verdienen musst, ist keine echte Nähe. 

Beispiel: Wenn Perfektion die Beziehung dominiert

Lisa, 34, managt in ihrer Partnerschaft alles: Urlaube, Arzttermine, Familienfeiern. Sie sagt nie Nein, übernimmt alles allein. Als sie vor Erschöpfung zusammenbricht, erkennt sie: Hinter ihrem Pflichtbewusstsein steckt die Angst, nicht geliebt zu werden. Diese Erkenntnis markiert ihren Wendepunkt. 

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“Innere Kind”-Arbeit: Raus aus Rollen in Beziehungen, rein in deine Kraft

Das innere Kind ist der Teil in dir, der verletzt, ängstlich oder überangepasst reagiert. Durch gezielte Arbeit kannst du lernen, alte Schutzstrategien zu erkennen und loszulassen. 

Im Video-Kurs Das Kind in dir muss Heimat finden lernst du:

  • Wie du dein inneres Kind verstehst und versorgst
  • Wie du deinen Selbstwert unabhängig von deiner Rolle entwickelst
  • Wie du neue, gesunde Beziehungsmuster aufbaust

Hier klicken und mehr über den Selbstwert-Kurs “Das Kind in dir muss Heimat finden” erfahren! 

Ungleichgewicht in Beziehungen erkennen und verändern

Starre Rollen führen fast immer zu Ungleichgewicht. Wenn eine:r immer mehr trägt und die/der andere sich zurücklehnt, kippt das Gleichgewicht. So gerät die Beziehung in eine Schieflage. Diese Dynamiken entstehen oft durch festgefahrene Rollen in Beziehungen. 

Typische Konstellationen:

  • Eine:r sorgt, der andere konsumiert.
  • Eine:r reguliert Emotionen, die/der andere lebt sie ungefiltert aus.
  • Eine:r plant und organisiert, die/der andere “geht mit”.

In drei Schritten zum Perspektivwechsel

  1. Erkenne deine Rolle: Wann hast du sie gelernt? Wovor schützt sie dich?
  2. Kommuniziere offen: Mit Ich-Botschaften statt Vorwürfen
  3. Übe dich in neuen Mustern: Lass Verantwortung los, teile Aufgaben, erlaube dir Rückzug. 

Erkenne die Rollen in Beziehungen: Welche Rolle trage ich (noch)?

Die Rollen in Beziehungen verstehen und erkennen. Finde heraus welche Rolle du einnimmst.

Raus aus der Rolle, rein ins echte Ich: Dein Weg in neue Beziehungsmuster

Die Rollen in Beziehungen aufzugeben heißt nicht, egoistisch zu sein. Es bedeutet, bewusster zu wählen, wie du dich einbringen willst – ohne dich dabei zu verlieren

Stelle dir Fragen wie: : 

  • Wer bin ich eigentlich außerhalb meiner Funktion? 
  • Wie würde ich mich verhalten, wenn ich mich sicher fühle? 

Die Rollen in Beziehungen auflösen: Impulse für deine persönliche Entwicklung:

  • Führe ein Rollentagebuch: Wann funktionierst du? Wann fühlst du dich echt/authentisch?
  • Arbeite mit deinem inneren Kind. (z. B. durch geführte Meditationen oder Übungen aus dem Video-Kurs “Das Kind in dir muss Heimat finden”)
  • Nutze Selbstmitgefühls-Übungen, indem du dir selbst die Anerkennung gibst, die du im Außen suchst und erlaube dir Fehler zu machen. Reflektiere: Was würdest du deinem besten Freund in deiner Lage sagen?
  • Etabliere neue Routinen für deine Selbstfürsorge: kleine Momente im Alltag, in denen du dich selbst ernst nimmst und um dich kümmerst.
  • Sprich offen mit Menschen, denen du vertraust, über das, was du gerade über dich lernst.

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Fazit: Rollen in Beziehungen loslassen für mehr Nähen und Selbstwert

Rollen in Beziehungen entstehen oft aus einem guten Grund, doch sie können zur Last werden. Wenn du beginnst sie zu hinterfragen, öffnet sich ein Raum für echte Begegnug und Verbindung.

Dein inneres Kind braucht keine Leistung – es braucht Zuwendung. Du darfst deine Rolle verlassen. und du darfst Nähe neu gestalten – frei, bewusst und in Balance. 

Entdecke jetzt den Video-Kurs “Beziehungen auf Augenhöhe” – für sichere Bindung, Selbstwert und emotionale Freiheit in deiner Partnerschaft. Hier klicken und mehr über die Kursinhalte erfahren. 

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Weitere Impulse für deinen Weg

Selbstwert und inneres Kind stärken: Stefanie Stahls Juni Empfehlungen für emotionale Klarheit

Sozialer Rückzug: Flucht oder Selbstfürsorge?

Nicht jeder Rückzug gleich problematisch. Manchmal brauchen wir eine Pause von Reizen, Erwartungen und Rollen. Doch wann dient der Rückzug deiner Selbstfürsorge und wann ist er eine Schutzstrategie deines inneren Kindes?

Was du in diesem Artikel lernst:

  • Wie du echte Bedürfnisse von unbewusster Vermeidung unterscheidest
  • Warum sich dein inneres Kind bei Überforderung zurückzieht
  • Wie du deine Muster mit Mitgefühl reflektierst

Klicke hier und lese den Artikel: “Sozialer Rückzug: Wann er dir guttut und wann er dich einsam macht”

Tipp: Der Video-Kurs “Das Kind in dir muss Heimat finden” unterstützt dich dabei, die Bedürfnisse deines inneren Kindes zu erkennen und deinen Selbstwert nachhaltig zu stärken.. Klicke hier, um mehr über den Video-Kurs und die Inhalte zu erfahren. 

Trennungsschmerz: Wenn alte Wunden aufbrechen

Liebeskummer tut nicht nur weh – er trifft oft tief ins Herz unseres Selbstwerts. Der aktuelle Schmerz berührt oft ältere Verletzungen: Zurückweisungen, Bindungsbrüche, das Gefühl, nicht genug zu sein.

Was du in diesem Artikel lernst:

  • Wie du zwischen aktuellem Schmerz und alten Mustern unterscheidest
  • Warum dein inneres Kind in Trennungen besonders laut wird
  • Wie du loslassen kannst, ohne dich dabei selbst zu verlieren 

Klicke hier und lese den ganzen Artikel: “Trennung verarbeiten: Wie du Liebeskummer überwindest, alte Wunden heilst und deinen Selbstwert stärkst”

Empfehlung zur Vertiefung: Klicke hier und entdecke den Video-Kurs “Liebeskummer überwinden” und lerne wie du emotionale Abhängigkeit erkennst und durch Selbstfürsorge ersetzt. 

Social Media & Selbstzweifel: Der unsichtbare Selbstwert-Killer 

Ein perfekter Feed, ein perfekter Körper, ein perfektes Leben – zumindest online. Social Media triggert unser inneres Kind besonders dann, wenn unser Selbstwert ohnehin am Wanken ist. Wir vergleichen uns, zweifeln und verlieren das Gefühl für unser echtes Selbst. 

Was du in diesem Artikel lernst:

  • Wie Social Media alte  Glaubenssätze wie “Ich bin nicht gut genug” aktiviert
  • Warum dein inneres Kind sensibel auf Vergleiche reagiert
  • Wie du digitale Selbstfürsorge entwickelst und wieder bei dir ankommst

Klicke hier und lese den Artikel: “Social Media und Selbstzweifel: Warum du dich ständig vergleichst und wie du das ändern kannst”

Ergänzend empfehlenswert: Der Video-Kurs “Unterbewusstsein stärken – mit Selbsthypnose” unterstützt dich dabei, innere Stabilität aufzubauen, gerade dann, wenn dich Vergleiche und Selbstzweifel aus dem Gleichgewicht bringen. Du lernst, wie du dein Selbstbild stärkst und dich unabhängiger von äußerer Bestätigung machst. Hier klicken und Kurs entdecken.

Fazit: Selbstwert stärken heißt, dein inneres Kind liebevoll zu begleiten

Die Juni-Beiträge zeigen: Ob Rückzug, Trennung oder Vergleiche – es sind oft alte Schutzstrategien, die heute nicht mehr nützen, sondern dich begrenzen. Dein Selbstwert wächst, wenn du dich diesen Mustern mit Mitgefühl zuwendest. .

Veränderung beginnt im Inneren – dort, wo du deinem inneren Kind zuhörst und ihm zeigst: “Du bist sicher. Du bist wertvoll. Du bist genug”. 

Entdecke jetzt die Kurse der Stefanie Stahl Akademie – für mehr Selbstwert, innere Sicherheit und emotionale Freiheit. Hier klicken und Kurse entdecken.

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Beziehungen und Selbstwert: Wie deine Beziehungen dein Selbstbild formen

Was die Psychologie über Beziehungen und Selbstwert sagt

Die Psychologie und zahlreiche Studien belegen: Unser Selbstwert beeinflusst, wie wir Beziehungen wahrnehmen, gestalten und erleben. Ein stabiler Selbstwert fördert gesunde, liebevolle Beziehungen. Ein niedriger Selbstwert führt häufig zu Konflikten, Missverständnissen und emotionaler Abhängigkeit. 

Beziehungen sind dabei nicht nur der Ort des Austauschs, sondern der Spiegel deiner Selbstwahrnehmung: 

  • Menschen mit hohem Selbstwert können Liebe besser annehmen und geben. 
  • Menschen mit geringem Selbstwert neigen dazu, ständig Bestätigung vom Partner zu suchen und nehmen Kritik oft übertrieben negativ wahr. 

Warum Beziehungen dich triggern und warum das gut so ist

Beziehungen spiegeln deine inneren Glaubenssätze, Werte und deinen Selbstwert. Was du über dich selbst denkst, zeigt sich darin, wen du anziehst, wie du reagierst und was du in Beziehungen zulässt. 

Beziehungen und Selbstwert: Kindheitsprägungen wirken weiter

Als Kinder lernen wir, was wir tun müssen, um gesehen und geliebt zu werden. Daraus entstehen innere Glaubenssätze wie:

  • “Ich bin nur liebenswert, wenn ich leiste”.
  • “Ich darf keine Schwäche zeigen”.
  • “Nähe ist gefährlich”.

Diese Überzeugungen wirken unbewusst weiter. Studien zeigen: Die Qualität frühkindlicher Bindungserfahrungen beeinflusst, wie wir später Beziehungen gestalten.

Beziehungen als Spiegel deines Selbstwerts

Wenn dich dein:e Partner:in ignoriert oder kritisiert, können alte Gefühle ausgelöst werden, die nicht zur aktuellen Situation, sondern zu deinem inneren Kind gehören. Vielleicht fühlt es sich so an, als wärst du wieder dieses kleine Kind, das sich wertlos und alleingelassen fühlt.

Frage dich: Reagiere ich gerade aus dem Hier und Jetzt oder aus einem alten Gefühl heraus?

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Wie dein Selbstwert Beziehungen formt

Eine der größten Herausforderungen in Beziehungen ist es, echte Nähe zuzulassen, ohne sich selbst aufzugeben. Viele Menschen pendeln zwischen zwei Extremen:

  • Verschmelzung: Alles dreht sich nur noch um den anderen.
  • Rückzug: Angst vor Abhängigkeit lässt keine Intimität zu.

Beide Verhaltensweisen sind Schutzstrategien des inneren Kindes.

Tabelle zur Unterscheidung von Selbstwert in Beziehungen - Hoher Selbstwert versus niedriger Selbstwert.

Beispiel: “Ich verliere mich in Beziehungen”

Lisa, 34, passt sich in Beziehungen so stark an, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse kaum noch spürt. Nach kurzer Zeit fühlt sie sich erschöpft und fragt sich: “Wer bin ich eigentlich ohne den anderen?”

In der Therapie erkennt sie: Als Kind musste sie sich anpassen, um Liebe zu bekommen. Ihr inneres Kind glaubt bis heute: “Nur wenn ich mich aufgebe, werde ich geliebt.”

Durch die Arbeit mit ihrem inneren Kind lernt Lisa, Nähe zulassen, ohne sich selbst zu verlieren. Heute achtet sie auf ihre eigenen Grenzen und bleibt sich selbst in Beziehungen treu.

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Wie “Innere Kind”-Arbeit helfen kann

Indem du – wie Lisa – dein inneres Kind wahrnimmst und versorgst, musst du alte Schutzstrategien nicht mehr wiederholen. Du kannst Nähe gestalten, ohne dich aufzugeben. 

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Sich selbst und andere sicher(er) binden lernen – in 6 Schritten

Viele Menschen sehnen sich nach sicherer Bindung und sind gleichzeitig unfähig, sie zuzulassen. Warum? Weil sichere Bindung meistens nicht das war, was wir als Kinder erlebt haben.

  1. Erkenne dein Bindungsmuster

Nach Bowlby & Ainsworth gibt es vier Bindungstypen:

  • Sicher gebunden: Nähe und Autonomie im Gleichgewicht.
  • Unsicher-vermeidend: Nähe wird gemieden, Kontrolle bevorzugt.
  • Unsicher-ambivalent: Starke Verlustangst, klammerndes Verhalten.
  • Desorganisiert: Nähe wird gleichzeitig gesucht und gefürchtet.
  1. Fühlen statt funktionieren

Der Weg zu sicherer Bindung führt über das bewusste Erleben deiner Gefühle, auch wenn es unangenehm ist. Besonders, wenn alte Wunden aufbrechen.

  1. Lerne, Grenzen zu ziehen

Grenzen sind kein Egoismus, sondern Selbstschutz. Wer keine Grenzen setzt, verliert sich selbst.

  1. Stärke deinen Selbstwert

Ein stabiler Selbstwert ist die Basis jeder gesunden Beziehung. Wer sich selbst nicht liebt, sucht Liebe beim anderen und wird dort oft enttäuscht.

  1. Übe emotionale Selbstregulation

Nimm dir Zeit, deine Gefühle selbst zu halten, bevor du sie auf deinen Partner überträgst. Gefühle zu regulieren heißt nicht, sie zu verdrängen, sondern sie liebevoll zu begleiten.

  1. Höre auf dein inneres Team

In dir wirken verschiedene innere Anteile: das verletzte Kind, der innere Kritiker, der Erwachsene. Je besser du sie kennst, desto bewusster wirst du in deinen Beziehungsreaktionen.

Häufige Stolperfallen und wie du sie überwindest

Stolperfalle 1: Du machst den anderen für dein Gefühl verantwortlich

Die Verantwortung für dein eigenes Glück liegt bei dir. Kein Partner wird dich dauerhaft glücklich machen.

Stolperfalle 2: Du wartest, dass sich der andere ändert

Verändere deine eigenen Muster, statt auf Veränderung von außen zu hoffen.

Stolperfalle 3: Du verwechselst Drama mit Liebe

Wenn sich Liebe nur “echt” anfühlt, wenn es schmerzt, spiegelt das oft alte Verletzungen, nicht echte Verbundenheit. 

Fazit: Deine Beziehung ist der ehrlichste Spiegel deines Selbstwerts

Beziehungen sind kein Zufallsprodukt, sondern Spiegel deiner inneren Welt. Sie zeigen dir, wo du emotional zu Hause bist, welche alten Wunden noch heilen dürfen und wo du dich selbst noch nicht ganz angenommen hast.

Nicht dein:e Partner:in ist das Problem, sondern die unbewussten Muster, mit denen du liebst, hoffst, klammerst oder flüchtest.

Die gute Nachricht: Du bist diesen Mustern nicht ausgeliefert. Du kannst lernen, dich sicher zu binden. Nähe auszuhalten und dich selbst so zu halten, wie du es dir als Kind gewünscht hättest.

Jede Beziehung beginnt mit der zu dir selbst. Je mehr du dein inneres Kind verstehst, deinen Selbstwert stärkst und dich emotional regulieren kannst, desto liebevoller wirst du auch mit anderen in Verbindung treten.

Veränderung beginnt nicht im Außen, sondern in dir. Und sie beginnt genau jetzt.

Du willst raus aus Missverständnissen und emotionalem Rückzug. Dann entdecke jetzt unseren Video-Kurs “Beziehungen auf Augenhöhe” – Dein Weg zu mehr Klarheit, Respekt und echter emotionaler Verbindung. Klicke hier und erfahre mehr! 

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Schuld: Wie du ungesunde Schuldgefühle erkennst und loslässt

Was ist Schuld?

Schuld bedeutet, objektiv Verantwortung für eine Handlung zu tragen, die gegen eine gesellschaftliche, moralische oder rechtliche Norm verstößt. 

Schuldgefühl hingegen ist das subjektive Empfinden, etwas falsch gemacht zu haben. Selbst dann, wenn man objektiv keine Verantwortung trägt. Schuldgefühle können aus realen Fehlern entstehen, aber auch aus übernommenen Mustern und unbewussten Prägungen. 

Warum das Gefühl von Schuld entsteht

Vielleicht kennst du das: Du übernimmst Verantwortung für die Gefühle und das Wohlbefinden anderer. Wenn jemand traurig oder enttäuscht ist, suchst du sofort den Fehler bei dir. Dieses automatische Schuldempfinden hat oft seine Wurzeln in der Kindheit. 

Kinder ziehen aus familiären Situationen schnell den Schluss: “Ich bin schuld, wenn es anderen schlecht geht”. Dieses Muster prägt sich tief ein.

Diese Annahme bleibt oft unbewusst bestehen und beeinflusst deine Beziehungen bis heute. Das Gefühl von Schuld entsteht also nicht nur durch reales Fehlverhalten, sondern oft durch alte Überzeugungen, die im Erwachsenenleben gar nicht mehr stimmen.

Chronische Schuldgefühle erkennen

Die Gedankenmuster, die bei Schuldgefühlen aufkommen zu erkennen, ist ein wichtiger erster Schritt: 

  • Du entschuldigst dich übermäßig.
  • Du fühlst dich schuldig, wenn andere schlechte Laune haben.
  • Du glaubst, du musst ständig alles “wiedergutmachen”.
  • Auch wenn du dich abgrenzt, bleibt ein schlechtes Gewissen zurück.

Diese Form von Schuldgefühl hat selten mit deinem tatsächlichen Verhalten zu tun. Vielmehr spricht hier dein inneres Kind, das einst dachte: “Wenn ich brav bin, geht es allen gut. Wenn nicht, ist es meine Schuld.”

Dein inneres Kind braucht nicht noch mehr Erklärungen. Nicht noch mehr Selbstkritik. Sondern Mitgefühl. Dein inneres Kind sehnt sich nach Entlastung, nach der Botschaft:
Du warst nie verantwortlich für das Verhalten oder das Glück anderer. Du durftest Kind sein.” 

Wenn du beginnst, das zu spüren, verliert die alte Schuld ihre Macht.

Situative Schuld und chronische Schuld im Vergleich

Die Psychologie unterscheidet zwei Formen von Schuldgefühlen: Die situative und die chronische Schuldgefühle.

  • Situative Schuld: Diese ist gesund. Du übernimmst Verantwortung, entschuldigst dich und kannst daraus lernen. Das fördert Wachstum und soziale Verbindung. 
  • Chronische Schuld: Diese ist ungesund. Sie beruht oft auf Kindheitsprägungen und irrationalen Überzeugungen. Sie führt zu Stress, emotionaler Belastung und geringem Selbstwert. 

Unterschiede zwischen situativer und chronischer Schuld, inklusive psychologischer Folgen.

5 Schritte, um Schuldgefühle loszulassen

  1. Realitätscheck: Wofür trägst du wirklich Verantwortung?

Frage dich: 

  • Lag das Geschehen in meinem Einflussbereich?
  • Was war meine Absicht?
  • Was hätte ich objektiv wissen oder tun können?

Diese Reflektion hilft, echte Schuld von übernommener Schuld zu unterscheiden. 

  1. Trenne Schuld von Selbstwert

Ein Fehler bedeutet nicht, dass du ein schlechter Mensch bist. Du hast eine Entscheidung getroffen – mehr nicht. Du bist mehr als dieser eine Moment. 

  1. Wiedergutmachung – wenn möglich

Wenn du Verantwortung trägst (situative Schuld), ist es wichtig, dich zu entschuldigen oder Wiedergutmachung anzubieten. Wenn das nicht mehr möglich ist, hilft es, dir selbst zu vergeben und das Geschehene zu akzeptieren.

  1. Erkenne übernommene Schuld

Stell dir dein inneres Kind vor. Es braucht von dir die Botschaft: “Du warst nie verantwortlich für das Glück oder Unglück anderer. Du darfst dich jetzt entlasten”.

  1. Entwickle Selbstmitgefühl

Sei dir selbst ein wohlwollender Begleiter. Frag dich: Würde ich einem guten Freund auch so hart begegnen wie mir selbst?

Vertiefen: Klicke hier und lese den Artikel “Selbstannahme statt Perfektion”.

Im Video-Kurs “Das Kind in dir muss Heimat finden” lernst du, alte Schuldgefühle und Wunden zu erkennen, dich klar abzugrenzen und echte Selbstverantwortung zu leben. Klicke hier und erfahre mehr! 

Fazit: Du bist nicht die Schuld – du trägst sie nur noch

Viele Schuldgefühle stammen aus der Vergangenheit. Es sind alte Glaubenssätze, die du als Kind entwickelt hast. Was sich heute wie Schuld anfühlt, ist häufig übernommene Last, die du Schritt für Schritt ablegen darfst. Du darfst lernen, was echte Verantwortung ist und diese übernehmen. Und gleichzeitig darfst du dich von alten Schuldgefühlen liebevoll befreien.

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Mutter und Kind umarmen sich im Schnee

Bist du auf der Suche nach einem GEschenk?

Verschenke in diesem Winter einen Online-Kurs der Stefanie Stahl Akademie an deine Lieben und unterstütze sie damit auf dem Weg zu einem gestärkten Selbstwertgefühl, stabilen Beziehungen oder beim Überwinden ihres Liebeskummers.