Wohlbefinden

Mit Selbstmitgefühl Stress erkennen und abbauen

Mit Selbstmitgefühl Stress erkennen und abbauen

Frau mit gestresstem Gesichtsausdruck am Laptop, symbolisiert den Umgang mit Stress und die Wichtigkeit von Selbstmitgefühl.
Stress betrifft uns alle – sei es im Beruf, im Alltag oder im Familienleben. Oft fühlen wir uns vom Druck überwältigt, doch es gibt effektive Wege, Stress rechtzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Mit Selbstmitgefühl kannst du nicht nur Stress frühzeitig erkennen, sondern auch nachhaltig abbauen. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du Stresssymptome frühzeitig wahrnimmst, dein Stresslevel senkst und mit bewährten Techniken sowie Selbstmitgefühl besser mit Belastungen umgehst.

Stress abbauen in 5 Minuten: Atemübungen für schnelle Entspannung

Warum Atemübungen gegen Stress helfen

Eine der effektivsten Methoden zur schnellen Stressbewältigung sind Atemübungen. Bei Stress atmen wir oft flach und schnell, was den Körper in Alarmbereitschaft versetzt. Tiefes, bewusstes Atmen signalisiert deinem Nervensystem hingegen, dass keine Gefahr besteht und beruhigt deinen Körper.

Anleitung zur 4-7-8 Atemtechnik

Infografik zur Stressbewältigung: 4-7-8
  • 4 Sekunden einatmen: Atme tief durch die Nase ein
  • 7 Sekunden halten: Halte den Atem an, um Ruhe in deinen Körper zu bringen
  • 8 Sekunden ausatmen: Atme langsam und kontrolliert durch den Mund aus

Bereits nach wenigen Durchgängen wirst du merken, wie sich dein Puls beruhigt und die Anspannung nachlässt. Diese einfache Atemübung hilft dir dabei, Stress abzubauen und in kürzester Zeit innere Ruhe zu finden – egal, wo du bist.

Frühwarnzeichen für Stress erkennen: Schütze deine Gesundheit

Stress entwickelt sich oft schleichend und zeigt sich in körperlichen, emotionalen und mentalen Symptomen. Wer die Frühwarnzeichen rechtzeitig erkennt, kann aktiv gegensteuern und Überforderung vermeiden.

Typische Stresssymptome

  • Gereiztheit: Du verlierst schneller die Geduld
  • Körperliche Beschwerden: Kopfschmerzen, Verspannungen oder Magenprobleme
  • Emotionale Anzeichen: Gefühle von Überforderung oder Ausgebranntsein

Nimm dir bewusst Zeit für Erholung – auch kleine Pausen können helfen, deinen Stresslevel zu senken und neue Energie zu tanken.

Die Macht der Pause: Warum Auszeiten so wichtig sind

Auszeiten sind essentiell für deine psychische und körperliche Gesundheit. Pausen wirken wie ein Reset für dein Gehirn und helfen dir, deine Gedanken zu ordnen, deine Emotionen zu regulieren und neue Energie zu tanken. Nach einer kurzen Auszeit wirst du merken, dass du fokussierter, aufnahmefähiger und mit frischer Energie weiterarbeiten kannst.

Vorteile von kurzen Pausen:

  • Stress reduzieren: Pausen senken deinen Stresslevel nachhaltig.
  • Mentale Klarheit: Auszeiten fördern Konzentration und klares Denken.
  • Erhöhte Produktivität: Regelmäßige Pausen erhöhen deine Effizenz

Pausen in deinem Alltag zu etablieren fördern langfristig dein Wohlbefinden und deine Resilienz gegenüber Stress.

Stress und das innere Kind: Wie alte Muster deinen Stress verstärken

  • Stress reduzieren: Pausen senken deinen Stresslevel nachhaltig.
  • Mentale Klarheit: Auszeiten fördern Konzentration und klares Denken.
  • Erhöhte Produktivität: Regelmäßige Pausen erhöhen deine Effizenz

Pausen in deinem Alltag zu etablieren fördern langfristig dein Wohlbefinden und deine Resilienz gegenüber Stress.

Was ist das "innere Kind?"

Das „innere Kind“ beschreibt emotionale Muster und Prägungen aus unserer Kindheit, die unser Verhalten und unsere Stressreaktionen bis heute beeinflussen können. Unbewusste Muster aus der Kindheit können Stress verstärken. Perfektionismus oder das Bedürfnis, anderen immer gefallen zu wollen, führen oft zu unnötigem Druck.

Das Konzept des „inneren Kindes“ hilft dir, diese Muster zu erkennen und aufzulösen. Indem du alte Glaubenssätze erkennst und durch positive Denkmuster ersetzt, kannst du Stress abbauen, deine Ängste loslassen und eine gesunde Beziehung zu dir selbst aufbauen.

Tipp: Der Kurs „Das Kind in dir muss Heimat finden“ bietet dir praktische Werkzeuge und wertvolle Unterstützung, um alte Muster loszulassen, deine inneren Konflikte zu lösen und neue, gesunde Denkweisen zu entwickeln.

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Stress und das innere Kind: Wie alte Muster deinen Stress verstärken

Selbstmitgefühl bedeutet, sich in schwierigen Momenten selbst mit Freundlichkeit und Verständnis zu begegnen. Oft setzen wir uns unter Druck, anstatt uns zu unterstützen. Doch durch Selbstmitgefühl kannst du deinen Stressabbau fördern und belastende Situationen gelassener meistern.

Übung für mehr Selbstmitgefühl:

Wiederhole Affirmationen wie:

  • „Es ist okay, dass ich mich gerade so fühle.”
  • “Ich bin gut genug, so wie ich bin”.
  • “Ich gebe mein Bestes, und das ist ausreichend”.

Nimm dir ein paar Minuten, schließe die Augen und wiederhole diese Worte innerlich. Du wirst überrascht sein, wie viel Kraft und Ruhe dir diese einfachen Sätze bringen können, selbst in stressigen Momenten.

Fazit: Stressbewältigung für ein ausgeglichenes Leben

Stress gehört zum Leben, aber du kannst lernen, ihn zu kontrollieren. Atemübungen, regelmäßige Pausen und Selbstmitgefühl sind einfache, aber wirksame Methoden, um Stress abzubauen und deine mentale Gesundheit zu fördern.

Wenn du tiefer in das Thema einsteigen möchtest, bietet dir der Online-Kurs „Stressbewältigung“ der Stefanie Stahl Akademie wertvolle Techniken und praktische Ansätze, um langfristig entspannter zu leben.

Du verdienst es, dich gut um dich selbst zu kümmern!

Abgrenzung – Wie du lernst, Grenzen zu ziehen und „Nein“ zu sagen

Abgrenzung – Wie du lernst, Grenzen zu ziehen und „Nein“ zu sagen

Frauen stehen Kopf an Kopf nebeneinander und schauen zur Seite.

Wenn du schon ausgelastet mit Aufgaben bist und deine Arbeitskollegin dich fragt: “Kannst du das noch für mich übernehmen?”, übernimmst du dann ihre To-Dos oder sagst du “Nein”? Wenn dein Partner nach einem langen und anstrengenden Tag eine Frage an dich mit einem “Wärst du so lieb…” einleitet, schaffst du es dann für dich einzustehen und dich abzugrenzen oder antwortest du mit “Ja, natürlich”?  

Vielen Menschen fällt es leichter “Ja” als “Nein” zu sagen. Dabei ist es wichtig, sich gesund abzugrenzen. Wenn wir keine Grenzen setzen, kann das negative Konsequenzen für unsere Psyche haben: Wir verspüren Wut, fühlen uns ausgenutzt und wenn uns alles über den Kopf wächst, kann fehlende Abgrenzung bis hin zum Burnout führen.

JA-sagen ist leichter als NEIN-sagen

Vielleicht möchtest du geliebt und anerkannt werden, du möchtest gebraucht werden, weil für andere da zu sein dir ein positives Selbstwertgefühl gibt. Oder du hast Angst vor Konflikten und sagst lieber “Ja”, als anzuecken. Eventuell möchtest du nicht den Eindruck erwecken, schwach und wenig belastbar zu sein. Es gibt viele verschiedene Gründe, warum Menschen eher “Ja” als “Nein” sagen. Die Folgen sind jedoch oft dieselben: Stress, Überforderung und Erschöpfung. Wer immer zustimmt und keine Grenzen setzt, läuft Gefahr, ausgenutzt zu werden. Gefälligkeiten werden zur Selbstverständlichkeit. Plötzlich ist man die Person, die alle Einkäufe erledigt und immer den fehlenden Kuchen für die Party backt.

Ständigem Stress und neuen Aufgaben, zu denen man einfach nicht “Nein” sagen konnte und die es jetzt zu bewältigen gilt ausgesetzt zu sein, zeigt sich nicht nur in Form von psychischen Symptomen, sondern auch unser Körper macht uns deutlich, dass wir und lieber hätten abgrenzen sollen. Bspw. in Form von Magen-Darm-Problemen, Kopfschmerzen oder chronischen Beschwerden. Deshalb ist es umso wichtiger, dass du dir ab und zu eine Pause gönnst, um wieder zu dir selbst zu finden und neue Kraft zu tanken. Deutlich und bewusst “Nein” zu sagen ist nicht einfach – es ist aber gesünder als ständig ein “Ja” von sich zu geben. Vom Ja-Sager zum Nein-Sager zu werden bedeutet, dass du lernst, deine Kräfte besser einzuteilen und mehr auf dein Wohlbefinden achtest, indem du durch klares Grenzensetzen Selbstfürsorge betreibst.

Du kannst es nicht allen recht machen!

Es gibt Momente, in denen du eigentlich “Nein” sagen möchtest, aber dann doch “Ja” sagst. Und hinterher ärgerst du dich darüber. Aber wie lernst du, Grenzen zu ziehen und dich vor Überforderung und Überbelastung zu schützen?

5 Tipps um dich besser abzugrenzen

Kenne deine persönlichen Grenzen: Vielleicht sind dir deine eigenen Grenzen gar nicht bewusst. Nimm dir einen Moment Zeit und schreibe sie auf. Dieser Prozess kann dir helfen, Klarheit darüber zu gewinnen, in welchen Situationen du eher “Nein” als “Ja” sagen solltest.

Sei achtsam und nimm deine Grenzen wahr: Höre auf dein Bauchgefühl, es zeigt dir, was sich für dich wirklich gut anfühlt. 

Übe dich im Kommunizieren deiner Grenzen: Äußere deine Grenzen klar, selbstbewusst und deutlich. Sei dabei möglichst konkret, sage deinem Gegenüber, welche Grenze überschritten wurde, warum du das nicht möchtest und welches Verhalten du dir stattdessen wünscht. 

Versuche, die Perspektive deines Gegenübers zu verstehen: Überlege dir, ob deine Freund*innen oder Kolleg*innen deine Freundlichkeit ausnutzen oder ob sie nicht merken, dass du dich unwohl fühlst. Sprich offen darüber – ein ehrliches Gespräch hilft oft, alles zu klären und eine gemeinsame Lösung zu finden, sodass die Verantwortung nicht immer auf deinen Schultern lastet.

Sei selbstbestimmt und ziehe Konsequenzen, wenn nötig: Wenn du das Gefühl hast, ausgenutzt zu werden, überlege dir, wie wichtig der Kontakt zu dieser Person oder diese eine Arbeitsstelle für dich ist. Ein deutliches “Nein”, ein Jobwechsel oder ein Kontaktabbruch sind vollkommen in Ordnung, wenn deine Grenzen wiederholt überschritten werden.

Plane Zeit für dich selbst ein: Nimm dir regelmäßig Zeit für dich selbst, um dich zu entspannen und deine Batterien wieder aufzuladen. Trage diese Zeiten in deinen Kalender ein und behandle sie wie wichtige Termine. Indem du dir bewusst Zeit für dich nimmst, respektierst du deine eigenen Grenzen und tust etwas für dein Wohlbefinden.

Was du gewinnst, wenn du deine Grenzen wahrst

Eine Veränderung kommt nicht von heute auf morgen – und das ist auch gut so. Am Anfang ist es nicht immer leicht, Grenzen zu setzen, aber auf lange Sicht lohnt es sich, Grenzen setzen zu üben. Es bedeutet, dass du du selbst sein kannst. Behalte dir diese Vorteile auf lange Sicht immer vor Augen und sei stolz darauf, wenn du es geschafft hast, dir selbst eine Grenze zu setzen. Zu guter Letzt bedeutet es auch, dass du dich gut um dich selbst, deinen Körper und deine mentale Gesundheit kümmerst.

Glaubst du oft, dass du zu viel für andere tust und dabei deine eigenen Bedürfnisse vernachlässigst? Oder möchtest du wissen, wie du besser Grenzen setzen und Nein sagen kannst?

Der neue Online-Kurs „Abgrenzung“ richtet sich an alle, die ihre eigenen Bedürfnisse oft zu Gunsten anderer vernachlässigen und lernen möchten, effektiv Grenzen zu setzen. Sag JA, um gesund NEIN zu lernen.

Zum Online-Kurs Abgrenzung >>

People Pleaser

People Pleaser

Frau liegt auf dem Boden und um sie herum liegen noch zu bearbeitenden Aufgaben.

Du bist ein loyaler, fürsorglicher Mensch, der gerne anderen unter die Arme greift und für sie da ist? Das sind alles Eigenschaften, auf die du stolz sein kannst.

Aber manchmal gehst du vielleicht auch etwas zu weit: Du sagst zu allem „Ja”, weil du nicht „Nein” sagen kannst. Und wenn du dich dann doch einmal traust, „Nein” zu sagen, kämpfst du danach mit Schuldgefühlen.

Kommt dir das bekannt vor? Dann bist du ein echter People Pleaser.

Was macht einen People Pleaser aus?

Jeder ist anders, aber es gibt einige typische Eigenschaften, die Menschen auszeichnen, die es allen recht machen wollen. Sie lieben es, anderen zu helfen, und fühlen sich dafür verantwortlich, dass es ihren Mitmenschen immer gut geht. Sie erfüllen gerne die Erwartungen anderer, möchten gemocht werden und vermeiden Konflikte.

Schuldgefühle, die mit einem selbstbestimmten und bewussten „Nein“ einhergehen, entstehen oft aus Angst vor negativen Reaktionen, Konflikten oder dem Gefühl, andere zu enttäuschen. Viele Menschen, vor allem diejenigen, die es allen recht machen wollen, denken kaum darüber nach, was sie selbst wollen und passen sich automatisch dem an, was der andere will. Andere zu unterstützen und ihnen ein gutes Gefühl zu geben, sind positive Eigenschaften, aber wenn man sich mehr für das Wohlbefinden anderer als für das eigene verantwortlich fühlt, kann das auf Dauer negative Folgen für Psyche und Körper haben.

Durch ständiges Anpassen und die Erwartungen anderer wird ein permanentes schlechtes Gewissen erzeugt, weil man das Gefühl hat, nie genug zu tun. Das Erwartungs-Karussell dreht sich unaufhörlich und macht die Betroffenen anfällig für Stress. Die Folgen sind schlechter Schlaf, Bauchschmerzen, Herzrasen, Konzentrationsstörungen, Unruhe und Erschöpfungszustände. Im schlimmsten Fall können sich daraus Depressionen und Angststörungen entwickeln. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig gegenzusteuern und den Fokus auf das eigene Wohlbefinden zu verschieben.

Woher weißt du, dass es Zeit für eine Veränderung ist?

Der erste Schritt ist, dir bewusst zu machen, dass du die Angewohnheit hast, anderen gefallen zu wollen. Überlege dir dann, was dir dieses Verhalten bringt – im Positiven wie im Negativen. Wenn du merkst, dass dein Wohlbefinden unter deinem People Pleasing leidet, ist es an der Zeit für eine Veränderung.

Denke über die Vor- und Nachteile deines jetzigen Verhaltens und des gewünschten Verhaltens nach. So kannst du erkennen, was dir das neue Verhalten bringt und was es dich kurz- und langfristig kostet. Diese Einsicht in deine Motive kann dir bei der tatsächlichen Änderung deines anerlernten Verhaltens und bei der Befreiung von der Last den Erwartungen anderer entsprechen zu wollen, behilflich sein.

Wie kannst du dein People Pleasing Verhalten ändern?

Jetzt, da du verstanden hast, warum es wichtig ist, dein Verhalten zu ändern, kannst du damit anfangen, dich weiterzuentwickeln. Mache das Schritt für Schritt. Menschen neigen dazu, Veränderungen sofort und jetzt herbeiführen zu wollen und sich ihre Ziele zu hoch zu setzen. , Das funktioniert oft nicht und ist demotivierend. Wenn du mit kleinen Etappen arbeitest, sind deine Erfolgschancen größer.

Im Kleinen üben

Deswegen: Fang an, im Kleinen zu üben. Verschaffe dir ein Erfolgserlebnis, indem du dich in einer relativ einfachen Situation für dein eigenes Wohlbefinden entscheidest. Bittet dich zum Beispiel ein Freund, ihn zum Flughafen zu bringen, obwohl du eigentlich keine Zeit oder Lust dazu hast? Sag ihm das ehrlich und klar. Wenn dir kompromissloses “Nein”-sagen noch schwer fällt, kannst du ihm dafür eine Alternative anbieten und ihm anbieten, ihn in der darauffolgenden Woche vom Flughafen abzuholen. 

Wenn du Abgrenzung im kleinen Rahmen übst, wirst du schnell merken, dass es einfacher ist, als du gedacht hast und es sich gut anfühlt, für sich selbst und sein eigenes Wohlbefinden einzustehen. Dies kann als Ausgangspunkt für schwierigere Situationen dienen, wie z.B. „Nein“ zu einem Projekt bei der Arbeit zu sagen, das du aufgrund deiner aktuellen Auslastung nicht noch zusätzlich annehmen willst.

Kompromisse schließen

Anstatt einfach „Nein“ zu sagen, ist einen Kompromiss zu schließen eine gute Alternative. Nutze diese Möglichkeit aber nur, wenn der Kompromiss wirklich eine Option für dich ist. Ist es für dich wirklich machbar, deinen Freund nächste Woche abzuholen? Oder sagst du das nur, um nicht wirklich „Nein“ sagen zu müssen?

Verschaffe dir Zeit

Ein konkreter und praktikabler Tipp für solche Situationen ist es, dir Zeit zu verschaffen. Wenn dich das nächste Mal jemand um etwas bittet, sag zum Beispiel, dass du gleich darauf zurückkommen oder kurz darüber nachdenken möchtest. So kannst du in Ruhe über deine Antwort nachdenken und vermeidest ein vorschnelles „Ja“.

So schaffst du es Schritt für Schritt durch Übung und Geduld dich dann, wenn es nötig ist, abzugrenzen. Denn auch wenn es uns ein gutes Gefühl gibt, für andere da zu sein, ist es genauso wichtig für uns selbst Verantwortung zu übernehmen. 

Fühlst du dich oft in der Pflicht, es allen Menschen recht machen zu müssen und stellst dabei deine eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund? Lerne, gesunde Grenzen zu setzen und Nein zu sagen, um dein Leben ausgeglichener und zufriedener zu gestalten.

Der neue Online-Kurs „Abgrenzung“ richtet sich an alle, die ihre eigenen Bedürfnisse oft zu Gunsten anderer vernachlässigen und lernen möchten, effektiv Grenzen zu setzen. Sag JA, um gesund NEIN zu lernen.

Zum Online-Kurs Abgrenzung >>

Mutter und Kind umarmen sich im Schnee

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Verschenke in diesem Winter einen Online-Kurs der Stefanie Stahl Akademie an deine Lieben und unterstütze sie damit auf dem Weg zu einem gestärkten Selbstwertgefühl, stabilen Beziehungen oder beim Überwinden ihres Liebeskummers.